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    Die Neuerfindung der Form mit Juun.J und der Marke GORE-TEX

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    Juun.J und die Marke GORE-TEX – Herbst/Winter 2023

    Mit seinem akribischen Bewusstsein für Formen und die Ausdruckskraft von Silhouetten hat der südkoreanische Designer Juun.J die Modebranche nachhaltig geprägt. Seit seiner Gründung 2007 gilt das gleichnamige Label als Vorreiter einer komplett neuen Sichtweise auf Silhouetten in der Mode und wie sie innerhalb des persönlichen Stils zum Einsatz kommen können. Die Mode von Juun.J ist nicht für eine bestimmte Zielgruppe gemacht, sondern für alle, die sich von der Designsprache des Labels angezogen fühlen.

    Die Entwürfe sind losgelöst von geschlechtsspezifischen Silhouetten und halten sich nicht an klassische Formen, sondern stellen die starren Konventionen in Frage, wann und wo ein bestimmter Look getragen werden kann.

    Wenngleich sie unterschiedliche Seiten innerhalb der Modebranche repräsentieren, war der qualitätsbasierte und aufgeschlossene Designansatz von Juun.J für die Marke GORE-TEX die perfekte Basis für eine regelmäßige Kooperation in den vergangenen Saisons. Da beide Marken für Ausdruckskraft und Funktionalität stehen, sollte die Kampagne diese beiden Designaspekte vor dem Hintergrund des kompromisslosen Ansatzes sowohl von Juun.J als auch der Marke GORE-TEX hervorheben.

    Das Konzept, das von Beinghunted. für die Herbst-/Winterkollektion 2023 von Juun.J mit GORE-TEX Produkttechnologien entwickelt wurde, stellt dieses Designethos in den Mittelpunkt, indem es das Label in einem räumlichen Kontext präsentiert, der mit der Markenphilosophie einhergeht. Das Ziel dabei war, die Verbindung zwischen der visuellen Sprache von Juun.J, die den Status quo in Frage stellt, und unserer alltäglichen Umgebung, die den gleichen Zweck erfüllt, zu betonen.

    Überall auf der Welt finden sich Beispiele für eine Architektur, die mit uneingeschränkter kreativer Freiheit entworfen wurde und als Leuchtturm für eine andere Form des Designdenkens steht. In Berlin gibt es zahlreiche solcher Bauwerke, weshalb die Stadt als Location für das Shooting ausgewählt wurde. Die visuelle Gestaltung der Kampagne, die von der großartigen Nina Raasch fotografiert und von Henrik Alm gefilmt wurde, spielt auf die unbekannte Umgebung an, die als Kulisse dient, und interagiert unmittelbar mit den grenzenauflösenden Silhouetten der Kollektion. Die dabei entstandenen Aufnahmen bringen die verschwimmenden Übergänge zwischen innen und außen, zwischen „in“ und „out“ und zwischen Anfang und Ende der Form auf einzigartige Weise zum Ausdruck.

    Konzept und Produktion: Beinghunted. (@beinghunted.2001)
    Creative Director und Produzent: Anders Schans (@andersschans) Beinghunted.
    Fotos: Nina Raasch (@ninaraasch)
    Video: Henrik Alm (@henrikalm)
    Zweite Kamera (Video): Gabriela Alatorre (@gabriela_alatorre)
    Digital Assistant: Frangipani Beatt (@frangipanibeatt)
    Licht: Chaemus Leonard Macmillan (@chaemus)
    Model: Maksim Gaidukov (@maks_gaidukov_)/(@izaio.modelmanagment)
    H&M: Patricia Heck (@patriciaheck.de)

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